Bei diesem Beitrag handelt es sich natürlich um den Aprilscherz 2025. Eine Fusion findet nicht statt!
Wir freuen uns, am heutigen 1. April bekanntgeben zu dürfen, dass der SV Horrem mit dem SV Hürth-Berrenrath einen Fusionspartner gefunden hat. Ab der kommenden Saison treten beide Vereine gemeinsam als SV HüHo Rhein-Erft in den diversen Ligen an.
Unser Vorsitzender Thomas Krings erklärt hierzu:
„In nächtelangen Fusionsverhandlungen kamen beide Parteien in ihren gemeinsamen Arbeitsgruppen zu dem Schluss, dass eine Fusion sowohl dem Fortbestand des Schachs im Rhein-Erft-Kreis als auch den jeweiligen Vereinen gut tut.“
Der Hürther Vorsitzende Anton Kaiser meint zur Fusion:
„In Zeiten von wenigen, die sich noch im Ehrenamt engagieren, ist es sinnvoll, die Kräfte zu bündeln und die jeweiligen Stärken der Vereine in einer gemeinsamen Zukunft zusammenzuführen.“
Ausstehend sind noch finale Absprachen des neuen Fusionsvereins mit den jeweiligen Verbänden zur Zulassung der Mannschaften der beiden Fusionspartner in den bestehenden Ligen.
Aus den Arbeitsgruppen ist zu vernehmen, dass die Verhandlungen wohl zäher, aber auch wertschätzender, als die derzeitigen Koalitionsverhandlungen im Bund verlaufen seien. Gerade bei der Namensgebung sei die Frage, ob das HüHo oder HoHü im Namen getragen werden sollte, von großer Wichtigkeit gewesen. Letztlich wurde das phonetisch markantere HüHo(tt) als Name gewählt.
Der neue Verein umfasst dann etwa 80 Mitglieder. Als gemeinsamer Spielort wurde das Gestüt Lindenbusch in Frechen – in der Mitte zwischen Horrem und Hürth – gefunden. Dazu Thomas Krings: „Hier sieht man wieder einmal, wie wichtig die Namensgebung ist. Durch das „HüHo“ rannten wir im Gestüt quasi offene Türen ein!“ Anton Kaiser ergänzt: „Artgerechte Tierhaltung ist natürlich wichtig. Unsere zahlreichen Springer haben in Lindenbusch ausreichend Bewegungsmöglichkeiten. Außerdem stehen unsere Springer nicht mit den dort bereits lebenden Pferden in Konkurrenz ums Futter, so dass eine schnelle Integration wahrscheinlich ist.“
Es grüßt mit einem fröhlichen „HüüüüüHooooo“
Ein Schelm aus dem Horremer Redaktionsteam!